Die Ergebnisse sind in Branchengruppen unterteilt und wie der Name schon sagt, schließt es den Agrarsektor aus.
Traditionell hat es einen starken Einfluss auf den US-Dollar und können langfristige Markttrends bilden.

Wenn der Indikatorwert im Kalender besser ist als die Prognose, Anleger beginnen, mehr Trades zu eröffnen, um die Landeswährung zu kaufen.
Wenn die Daten schlechter als die Erwartungen sind, werden sie in der Regel verkaufen.< br>
Je größer die Differenz zwischen Prognose und Istwert ist, desto stärker reagiert der Markt. Entspricht der Wert des Indikators hingegen der Prognose, ist die Marktreaktion wahrscheinlich weniger ausgeprägt.
Wenn beispielsweise die Beschäftigungsquote zuvor bei 500.000 erwartet wurde, dann aber unerwartet auf 220.000 fiel, würde der Wert des Dollars aufgrund solcher negativen Finanznachrichten wahrscheinlich sinken.
Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass der Handel mit Nachrichten ein erhebliches Verlustrisiko birgt.
Manchmal reagiert der Devisenmarkt nicht so auf die Nachrichten, wie es die meisten Händler erwarten. Ein Beispiel wäre, wenn die Arbeitslosenquote steigt, gleichzeitig aber auch die Zahl der neuen Jobs im US-Privatsektor (NFP) steigt.